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SCI Newsletter September 2021

Liebe Freundin, lieber Freund des SCI,

auch in diesem Jahr mussten wir einen Großteil unserer Freiwilligenprojekte, vor allem unserer Workcamps absagen. Aber wir sind zuversichtlich, was das kommende Jahr angeht: Die Impfsituation in Deutschland und in vielen anderen Ländern hat sich verbessert und wir werden wieder mehr Möglichkeiten für kurzfristige und längerfristige Freiwilligeneinsätze haben. Unser Newsletter startet deshalb auch mit Informationen über Langzeitdienste, für die du dich ab sofort bewerben kannst. Außerdem suchen wir schon jetzt Projektpartner für Workcamps im kommenden Jahr, einige Präsenz- und Online-Veranstaltungen suchen noch Teilnehmende, Freiwillige, die nach Deutschland kommen, suchen ein Zuhause und wir stellen eine kürzlich eröffnete Ausstellung zur Zwangsarbeit vor. Das und noch viel mehr sind die Themen der nächsten 17 Meldungen. Viel Spaß beim Lesen!


 

Inhalt

1   Ready to take off?

2   Schöne Erinnerungen an Paris

3   Selbst ein Jahr nach Frankreich?

4   Lang gewartet – endlich angekommen

5   Zimmer frei?

6   Gedenken an Frauen und Kinder

7   Environment and Photography

8   How to build a Tiny House

9   Ausstellung zur NS-Zwangsarbeit

10  Online-Projekte zur Klimagerechtigkeit

11  Projekte, die ein Workcamp brauchen

12  Auf Social Media ist ordentlich was los!

13  Spenden für ein Jugendzentrum

14  Sommer, Regen, gute Laune

15  Jubiläumsjahr des SCI in der Pandemie

16  Mitmachen beim Stadtradeln!

17  Was steht denn so im Parteiprogramm?

 


 

1 Ready to take off?

Ein Wechselbad der Gefühle! So beschreiben Freiwillige oft die Zeit unmittelbar vor dem Abflug. Einen schönen Bericht dazu gibt es von unseren jüngst nach Schottland ausgereisten Freiwilligen Darian und Philip. Auf Instagram erzählen sie, was ihnen alles durch den Kopf ging, als sie auf ihren Flieger warteten: Vorfreude auf neue Leute, neue Aufgaben und eine neue Umgebung. Sorgen vor dem großen Unbekannten. Eine Gefühlsachterbahn ist die Ausreise natürlich auch für die nächsten Angehörigen. Mit welchem Goethe-Zitat die Großmutter von Darian passenderweise aufwarten konnte, kannst du in Darians und Philips persönlichen Berichten (Teil 1 und Teil 2) auf unserem Instagram-Kanal lesen. Das Projekt, in dem sich die beiden jetzt engagieren, findest du auf unserer Website. Du kannst dich dafür auch selbst ab sofort zur Ausreise 2022 bewerben.

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2 Schöne Erinnerungen an Paris

Gerade sind viele Freiwillige nach einem Jahr im Ausland zurückgekehrt, so auch Giao. Während einer Pandemie ein Jahr lang in Paris: Das war eine echte Herausforderung. Aber auch wenn Kultur und Freizeit mit Freund*innen nur eingeschränkt möglich waren, nimmt Giao viele schöne Erinnerungen und neu erworbene Fähigkeiten mit und blickt voller Stolz auf ihr Jahr in Frankreich zurück, in dem sie sich in einem Kindergarten engagiert hat. "Trotz Corona" hat Giao ihr Gastland lieben gelernt und kann sich gut vorstellen, in Zukunft für längere Zeit dort zu leben. Ihr und allen anderen Rückkehrer*innen wünschen wir jetzt erstmal ein schönes, nicht zu schwieriges Wieder-Einleben in Deutschland!

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3 Selbst ein Jahr nach Frankreich?

Handwerkliche Arbeit macht dir Spaß und du sprichst leidlich Französisch? Dann bewirb dich doch auf einen Freiwilligendienst bei Compagnons Bâtisseurs in Frankreich. Teamwork wird bei den Compagnons ganz groß geschrieben, Vorerfahrungen im Handwerk sind keine Voraussetzung. Teams aus Freiwilligen, lokalen Ehrenamtlichen und Fachleuten führen dringende Renovierungsarbeiten und Reparaturen in Wohnungen von sozial benachteiligten Menschen durch. Kelle, Hammer und Pinsel sind nicht so dein Ding? Macht nichts! Wir haben mit einer deutsch-französischen Elterninitiative in Paris einen weiteren Partner. In einem Kindergarten unterstützen Freiwillige die Arbeit der Erzieher*innen. Noch mehr Infos zu den Projekten in Frankreich und Details zur Bewerbung gibt‘s auf unserer Webseite.

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4 Lang gewartet – endlich angekommen

Ein Jahr haben sie wegen Corona warten müssen, jetzt sind endlich drei unserer neuen internationalen Freiwilligen in Deutschland angekommen. Die Quarantänezeit in einer Jugendherberge haben wir für ein 14-tägiges Online-Seminar genutzt, um Ashraf aus Togo, Toto und Tu aus Vietnam umfassend auf ihr Leben in Deutschland und ihre Rolle als Freiwillige vorzubereiten. Ein Vorteil: An dem Seminar konnten sechs weitere Freiwillige teilnehmen, die in ihren Heimatländern Togo, Vietnam, Nigeria und Uganda immer noch auf ihre Visa warten. Hoffentlich können wir auch sie bald in Deutschland begrüßen! Wir wünschen den schon Angekommenen einen wunderbaren Start in ihren Einsatzstellen!

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5 Zimmer frei?

Für fast alle neuen Langzeitfreiwilligen haben wir schon nette Gastgeber*innen gefunden – außer für drei: Ashraf aus Togo wohnt gerade noch provisorisch in der Jugendherberge in Darmstadt, Angella aus Uganda und Femi aus Kenia starten ihren Freiwilligendienst in Offenbach und Würzburg voraussichtlich im Oktober. Auch für sie wollen wir eine nette Bleibe finden – idealerweise direkt für ein ganzes Jahr, aber auch für drei bis sechs Monate sind wir dankbar. Der SCI sichert allen Gastgeber*innen eine gute Begleitung und – wenn erforderlich – eine finanzielle Unterstützung zu. Mehr Informationen findest du auf unserer Website. Unsere Freiwilligen sind erwachsen, selbstständig und aufgrund ihrer Vollzeittätigkeit nur abends und am Wochenende in der Gastfamilie. Bisherige Gastgeber*innen berichten über spannende und bereichernde Erfahrungen. Oft sind besondere Freundschaften entstanden. Astrid Böhmerl freut sich über Rückmeldungen.

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6 Gedenken an Frauen und Kinder

In diesem Jahr haben wir zusammen mit Gedenkstätten bereits zwei erfolgreiche Online-Camps durchgeführt. Ein weiteres bereiten wir mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück vor. Vom 2. bis zum 5. November kannst du dich mit anderen internationalen Freiwilligen und mit Expert*innen der Gedenkstätte auf die Spuren der bis 1945 dort inhaftierten Frauen und Kinder und ihrer Geschichte begeben. Neben der Beschäftigung mit der Geschichte des Lagers soll es auch einen kreativen Programmteil geben, bei dem die Freiwilligen der Inhaftierten in Form einer künstlerischen Auseinandersetzung gedenken. In der Ausschreibung auf der Workcampdatenbank findest du weitere Informationen. Ist dein Interesse geweckt? Dann kannst du dich dort auch direkt anmelden.

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7 Environment and Photography

Wenn du dich für Klimawandel oder Abfallwirtschaft, für Tierschutz oder Nachhaltigkeit interessierst und außerdem gerne fotografierst, dann empfehlen wir dir drei Workcamps in Island! Du wirst in Reykjavik Projekte zum Umweltschutz besuchen, z.B. ein Recyclingunternehmen, ein geothermisches Kraftwerk oder ein Museum. Auch sind kleinere Arbeitsprojekte vorgesehen, abhängig vom Wetter und von möglichen pandemiebedingten Einschränkungen. Außerdem hast du die Gelegenheit, mehr über Theorie und Praxis der Fotografie zu lernen und dich auszuprobieren. Die besten Fotos werden für eine Online-Ausstellung ausgewählt. Je eines dieser zehntägigen Camps findet im September, Oktober und November statt. Die Ausschreibungen findest du auf unserer Datenbank.

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8 How to build a Tiny House

Auf einem Campingplatz im Schwarzwald fand das Workcamp Live big in a Tiny House zum Thema Minimalismus statt. Begeistert packten die Freiwilligen trotz des regnerischen Wetters an: Drei Wochen lang wurden Wände aufgestellt, es wurde geschraubt, gesägt und gestrichen. Die Freiwilligen konnten ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und viel Neues lernen. Zu Beginn gab es zwei Wünsche: Das Minihaus sollte fertig werden und alle sollten genug lernen, um selbst eines bauen zu können. Den ersten Wunsch haben die Freiwilligen erfüllt: Zu bewundern ist das minimalistische Bauwerk im Naturcamp am Schluchsee. Vielleicht hat sich auch der zweite Wunsch erfüllt: Wenn du siehst, dass jemand an einem Tiny House werkelt, frage gerne nach, ob er oder sie am SCI-Workcamp teilgenommen hat. Jetzt bewegt uns noch ein dritter Wunsch: Live big in a Tiny House soll im nächsten Jahr noch einmal stattfinden!

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9 Ausstellung zur NS-Zwangsarbeit

Auf Spurensuche haben sich elf Freiwillige aus sieben Ländern im Online-Camp Searching for Traces of Forced Labour gemacht. Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin statt. Die Freiwilligen haben sich mit der Geschichte der Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs und zu anderen Zeiten beschäftigt. Nach einem Einführungsworkshop durch einen Fotografen recherchierten und fotografierten die Freiwilligen in ihrer Heimat. Das Material haben sie für eine interessante digitale Ausstellung aufbereitet, die jetzt vom Dokumentationszentrum veröffentlicht wurde.

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10 Online-Projekte zur Klimagerechtigkeit

Am 28. September organisiert der irische SCI-Zweig VSI Ireland ein interaktives Projekt zur Klimagerechtigkeit: Wie hängen soziale Ungleichheit und Klimakrise zusammen? Darüber wollen sich Freiwillige von Youth for Climate Justice in einem dreistündigen interaktiven Online-Workshop Gedanken machen. Der Workshop ist offen für jedes Alter und jeden Wissensstand! Auf der Website von VSI findest du mehr Infos und das Anmeldeformular. Außerdem sammelt VSI im September Inhalte für eine Online-Fotoausstellung. Gesucht werden Beiträge, die das Thema Was bedeutet Klimagerechtigkeit für dich? widerspiegeln. Wenn du daran interessiert bist, mach gerne mit! Die Ausstellung soll ein offener Raum für Interessierte sein, die ihre persönlichen Sichtweisen auszudrücken und mit anderen teilen möchten. Sie soll im Oktober online gehen. VSI nimmt Bilder, Audio- und Videodateien entgegen. Mehr über das Projekt und Infos, wie du mitmachen kannst, findest du ebenfalls auf der Website von VSI Irland.

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11 Projekte, die ein Workcamp brauchen 

Die Saison neigt sich dem Ende zu und voller Tatendrang planen wir schon jetzt fürs nächste Jahr. Hilf uns bitte dabei! Du engagierst dich selbst in einem gemeinnützigen Projekt oder kennst Leute, die im ökologischen, sozialen oder kulturellen Bereich arbeiten und helfende Hände brauchen, um etwas voranzutreiben? Dann melde dich gerne. Auch für das kommende Jahr suchen wir lokale Projekte, die Unterstützung für ihre Vorhaben benötigen. Workcamps haben schon an vielen Stellen geholfen: z.B. im Naturschutz, bei Ferienprogrammen für Kinder, bei der Organisation eines Festivals, bei Kunst- oder digitalen Projekten. Wir vermitteln eine Gruppe engagierter internationaler Freiwilliger, die für etwa zwei Wochen mit anpacken. Unsere Projektpartner*innen sind immer wieder erstaunt, was ein Workcamp so alles schafft. Und sie schätzen die innovativen Ideen und das Engagement der Freiwilligen sehr. Mehr Infos für Projektpartner*innen findest du auf unserer Website.

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12 Auf Social Media ist ordentlich was los!

Wir haben momentan zwei Kolleginnen im Team, die unsere Präsentation auf Social Media kräftig ankurbeln und dich täglich mit allerlei spannenden Infos, kleinen Berichten, Fotos und Einblicken in unsere Arbeit versorgen. So bist du immer auf dem neuesten Stand und weißt über aktuelle Projekte, Workcamps und Entwicklungen Bescheid. Wir stellen dir dort neben unserer Arbeit und unseren Projekten unsere Freiwilligen und Einsatzorte vor und laden dich ein, dich ebenfalls mit Berichten und Bildern einzubringen. Denn der SCI – das sind wir alle! Du folgst uns noch nicht? Dann kannst du das ganz schnell ändern und uns bei Instagram und Facebook folgen.

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13 Spenden für ein Jugendzentrum

 

Das Jugendzentrum CK13 in Novi Sad, in dem seit 2018 auch das Büro unseres serbischen SCI-Zweiges Volonterski centar Vojvodine (VCV) untergebracht ist, hat eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Mit dem Erlös sollen neue Audiogeräte für das Projekt angeschafft werden. Seit seiner Gründung ist CK13 zu einem sicheren Ort für viele Menschen geworden, die sich mit alternativer Kunst, Kultur und Aktivismus beschäftigen. Hier können sie sich ausdrücken und ihre Arbeit präsentieren. Bei erfolgreicher Kampagne soll die neu angeschaffte Ausrüstung die Veranstaltungen, Aktivitäten und Programme im CK13 unterstützen und verbessern. Auf der Website des internationalen SCI gibt es mehr Informationen und den Link zur Spendenplattform. VCV dankt für deine Solidarität und Unterstützung!

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14 Sommer, Regen, gute Laune

Das geht in zusammen? Ja! Ende August hat endlich unser Sommerfest in Höxter stattgefunden. Mit rund dreißig SCI-Aktiven, Mitgliedern und Freiwilligen ist eine bunte Gruppe aus verschiedenen Altersklassen und mit unterschiedlichsten Hintergründen entstanden. Die drei Tage waren flexibel geplant, sodass die Teilnehmenden selbst entscheiden konnten, wie sie die Zeit miteinander verbringen. Gerahmt wurde der Zeitplan von den Plena, die mehrmals täglich stattfanden. Nach einem intensiven Kennenlernen fanden diverse Workshops und Arbeitsgruppen statt. Trotz kühlen und nassen Wetters waren alle sehr unternehmungslustig. Ein Ausflug in die Stadt, einige kleine und große Wanderungen und Kanufahrten kamen zustande. Der Ort war für die vielen Aktionen wie gemacht. Unser Azubi Oliver berichtet: „Das war die erste große Veranstaltung in meiner Zeit als Azubi und ich war begeistert. Die Atmosphäre war sehr offen und die Teilnehmenden sind ganz unabhängig von ihrem Hintergrund miteinander ins Gespräch gekommen. Der Austausch mit all den Leuten war sehr bereichernd für mich.“ Wie schön, dass wir wieder einmal zusammenfinden konnten!  

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15 Jubiläumsjahr des SCI in der Pandemie

 

Der internationale Dachverband der 41 nationalen SCI-Zweige hat jetzt seinen Annual Report 2020 veröffentlicht. Eigentlich sollte der 100. Geburtstag des SCI das Jahr prägen. Leider sind viele Vorhaben, die aus Anlass des Jubiläums geplant waren, ausgefallen oder mussten in den virtuellen Raum verlegt werden. Deutlich wird in dem Jahresbericht auch, wie stark COVID-19 den internationalen Austausch beeinträchtigt hat und mit wie viel Kreativität und Engagement trotzdem Online- und Offline-Projekte, Konferenzen, Arbeitstagungen und andere Aktivitäten stattgefunden haben. Den Report kannst du in Kurzform auf der Website des SCI anschauen oder die ausführliche Version downloaden.

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16 Mitmachen beim Stadtradeln!

 

Ehrenamtliche und Hauptamtliche des SCI sind beim Stadtradeln in Bonn dabei. Stadtradeln ist eine Kampagne des Klima-Bündnisses, ein Netzwerk europäischer Kommunen in Partnerschaft mit indigenen Völkern, das lokale Antworten auf den globalen Klimawandel entwickelt. In diesem Jahr nehmen 2.172 Städte, Gemeinde und Landkreise am Stadtradeln teil. Es geht darum, 21 Tage lang möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Registrieren kannst du dich bis zum letzten Tag der Aktion, also in Bonn bis zum 25. September, deine geradelten Kilometer kannst du danach noch sieben Tage lang nachtragen. Beginn und Ende der Kampagne bestimmt jede Kommune selbst. Du wohnst, arbeitest oder studierst in Bonn oder engagierst dich von woanders beim SCI? Dann kannst du uns unterstützen und dich in Bonn im Team des SCI registrieren. Über die Startseite der Kampagne kommst du zu allen wichtigen Infos!

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17 Was steht denn so im Parteiprogramm?

 

Ende September wird ein neuer Bundestag gewählt. Der IJAB, ein Zusammenschluss der in der internationalen Jugendarbeit tätigen Träger der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, hat die Wahlprogramme der Parteien gesichtet und die jugendpolitischen Sprecher*innen der Fraktionen danach befragt, welche Positionen und Ziele ihre Parteien zur internationalen Jugendarbeit beziehen. Die Ergebnisse kannst du auf der Website des IJAB nachlesen.

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Wir hoffen, dir hat unser Newsletter gefallen und wir konnten dich auf ein paar spannende Ideen bringen. Gerne würden wir dich in einem unserer Angebote begrüßen! Falls du Fragen, Kritik oder Anregungen hast, kannst du dich natürlich an uns wenden. Ruf uns einfach an unter 0228/212086 oder schreibe uns eine E-Mail. Pass auf dich auf, bleib gesund!