Lernen aus der Geschichte
Internationale Freiwilligendienste in Mahn- und Gedenkstätten ehemaliger Konzentrations- und Zwangsarbeiterlager sind ein wesentlicher Teil der Friedens- und Versöhnungsarbeit des SCI.
Seit den 1980er Jahren in Westdeutschland - und seit den 1990er Jahren auch in Ostdeutschland - organisiert der SCI internationale Workcamps in Gedenkstätten. Auf eine langjährige Zusammenarbeit können wir mit den Gedenkstätten Buchenwald, Dachau, Hamburg-Neuengamme, Ravensbrück, Wöbbelin und Zeithain zurückblicken.
Entscheidend ist dabei nicht nur der Blick in die Vergangenheit. Aus der Geschichte lernen bedeutet vor allem, dass sich junge Menschen heute mit den Gefahren von Rechtsradikalismus, Rassismus und Missachtung der Menschenrechte auseinandersetzen.
Um eine qualifizierte Auseinandersetzung mit diesen Themen zu gewährleisten, organisiert der SCI jedes Jahr ein Fortbildungsseminar für Gruppenleiter/innen von Gedenkstättencamps.
- Mit welchen Gedenkstätten hat der SCI zusammengearbeitet?
- Welche Arbeiten leisten Freiwillige in Gedenkstättencamps?
- Welche Motive haben Freiwillige für die Arbeit in Gedenkstätten?
- Warum ist der SCI auf Spenden für seine Gedenkstättenarbeit angewiesen?
- Übersicht der Workcamps in Mahn- und Gedenkstätten
Ermöglichen Sie mit Ihrer Spende internationale SCI-Workcamps in Gedenkstätten als Lern- und Erinnerungsorte!
Mit ihrer Spende
- unterstützen Sie die internationale Freiwilligenarbeit in Erinnerungs- und Bildungsprojekten der Gedenkstätten,
- ermöglichen Sie es jungen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Erfahrung, die Ursachen von Krieg, Faschismus und Völkermord zu reflektieren,
- tragen Sie zu Sensibilisierung für die Auswirkungen von Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Menschenverachtung bei,
- motivieren Sie junge Menschen, Verantwortung zu übernehmen und sich in ihrem Umfeld für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen.
Weiter Informationen erhalten Sie bei tanja.michalczyk@sci-d.de